Unsere Trauerbibliothek
Bücher helfen
Erklärung, Trost und Lebensmut
Bücher helfen verstehen und mit dem Unfassbaren umzugehen. Deshalb haben wir für unsere Kunden als besonderen Service eine Auswahl hilfreicher Bücher zusammengestellt, die in unserer Privatbibliothek leihweise kostenlos zur Verfügung stehen.
Von den Büchern unseres Seniors Gregor Buiting haben wir die ausgesucht, die Tod und Trauer unter den verschiedensten Aspekten thematisieren. Diese Bücher können auch – soweit noch nicht vergriffen – käuflich erworben werden.
Darüber hinaus finden Sie bei uns Bücher, die sich u. a. mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
- Wie kann ich Kindern helfen, den Tod zu begreifen?
- Wie gehe ich mit der Prognose einer unheilbaren Krankheit um?
- Muss ich nach dem Suizid eines Angehörigen Schuldgefühle haben?
- Wie geht man in anderen Weltreligionen mit Tod und Trauer um?
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Zwischen Noten und Toten
In einer Gesellschaft, in der Sterben und Tod aus dem Alltag ausgeklammert werden, ist es bereits in der dritten Generation der Familie Buiting das Credo, Betroffenen Halt zu geben.
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Lebensahnung
Die vorliegende Sammlung von Gedanken über Tod und Trauer orientiert sich an der Auswahl vieler Menschen, die Leiden und Sterben in ihrem unmittelbaren Umfeld schmerzlich erfahren mussten.
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Valse triste
Die hier vorgelegten Erzählungen sind in Norddeutschland angesiedelt und spielen von Ostfriesland bis Dithmarschen.
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todentlang
Ein LeiDfaden für den Trauerfall
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Wege der Trauer
Wie gehen Menschen mit dem Tod ihres Partners um? Unaufdringlich und mit sensiblem Gespür für die richtigen Fragen lässt Markus Pletz Trauernde von ihrem persönlichen Umgang mit dem Verlust erzählen.
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La Le Lu – und was nu?
LaLeLu – und was nu … waren die Worte einer Mutter, die fassungslos – eine Spieluhr in der Hand – am Bettchen ihres schwerkranken Kindes saß.
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Ente, Tod und Tulpe
Ein Bilderbuch für Erwachsene, welches sich auf einfühlsame Weise mit dem Sterben befasst.
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Noch mal Leben vor dem Tod
Kaum etwas bewegt uns so sehr wie die Begegnung mit dem Tod. Kaum etwas geschieht heute so verborgen wie das Sterben. Herausgelöst aus Familie und Alltag sind Sterben und Tod zu tabuisierten Erfahrungen in unserer Gesellschaft geworden.
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Es wird gestorben, wo immer auch gelebt wird
Mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Bald werde ich neunzig Jahre alt. Es wäre schön, wenn ich den neunzigsten schaffe, aber ich nehme es so, wie es kommt. Nicht zu viel planen. Es heißt ja, der Mensch denkt, Gott lenkt.
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Totgepflegt
Kann es beim Bestatter zu viele Leichen geben? Wie bringt man einen Finnen dazu, mehr als drei Worte zu sagen? Ist man in einem Pyjama im Supermarkt underdressed oder kommt es auf die Accessoires an?
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Manchmal rufe ich in den Himmel
alles Schriftliche in Form von Tamaras Tagebuch festgehalten.